Category Archives: Ausgaben

Energiekommune 02/2014

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Energiegenossenschaften, Privatleute und Landwirte haben bislang die Energiewende vorangetrieben. Wenn die Bundesregierung das Erneuerbare-Energien-Gesetz so reformiert wie derzeit geplant, könnten sie ins Hintertreffen geraten. Warum das so ist und wie das neu gegründete Bündnis für Bürgerenergie dem entgegenwirken möchte, lesen Sie in der Ausgabe 2/2014 der Energiekommune. Lesen Sie die Ausgabe 02/14 als E-Paper, PDF oder im Abo. (mehr …)

Energiekommune 01/2014

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Mitte Dezember erhielt der Geschäftsführer der Stadtwerke Wolfhagen grünes Licht für den Bau von vier Windräder – nach fünf Jahren Planungszeit. Wer erneuerbare Energien vor Ort voranbringen möchte, sollte neben langem Atem auch einiges an Wissen mitbringen. So bringt beispielsweise das neue Kapitalanlagegesetzbuch einige Änderungen mit sich. Lesen Sie es nach! Lesen Sie die Ausgabe 01/14 als E-Paper, PDF oder im Abo. (mehr …)

Energiekommune 12/2013

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Der Koalitionsvertrag ist aufgesetzt – sollte er auch umgesetzt werden, ändert sich einiges in der Energiepolitik. Zum Beispiel in Sachen Wind: Hier setzt die Regierung auf teure Anlagen im Meer – und ermächtigt die Ländern, die Windkraft an Land durch höhere Mindestabstände zur Wohnbebauung auszubremsen. Zum Leidwesen vieler Kommunen, die bereits viel Geld in die Planung gesteckt haben. Verlässliche Politik schaut anders aus. Lesen Sie hier Ausgabe 12/13 als E-Paper, PDF oder im Abo. (mehr …)

Energiekommune 11/2013

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Holz wächst zwar nach, aber oft nicht so schnell, wie die Nachfrage steigt. Daher ist der Hackschnitzelkessel, der in der Marktgemeinde Dollnstein das Wärmenetz als Notfallreserve unterstützen soll, im Laufe der Planungen immer kleiner geworden. Die Franken setzen vor allem auf Sonnenenergie: So können etwa Besitzer privater Solarthermieanlagen ihre sommerlichen Wärmeüberschüsse an den Betreiber des Wärmenetzes verkaufen. Lesen Sie hier Ausgabe 11/13 als E-Paper, PDF oder im Abo. (mehr …)

Energiekommune 10/2013

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Der Zubau an Photovoltaikanlagen bringt vielerorts das Niederspannungs-Netz an seine Grenzen. Ortsnetz-Batteriespeicher können es stabilisieren und bieten eine Alternative zum Bau neuer Leitungen. (S.6) Nicht nur Strom, auch Wärme lässt sich speichern: In Baden-Württemberg entsteht gerade der erste Großwärmespeicher für ein Bioenergiedorf. (S.15) Er soll helfen, wertvollen Brennstoff einzusparen. Lesen Sie hier Ausgabe 10/13 als E-Paper, PDF oder im Abo. (mehr …)

Energiekommune 9/2013

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Wenn es draußen wieder kälter wird, rückt das Thema Wärmeversorgung von selbst mehr ins Bewusstsein. Auch Energiegenossenschaften wenden sich dem Bereich vermehrt zu. (S.1) Und Kommunen, wie etwa Büsingen am Hochrhein: Hier speist neuerdings ein über 1000 Quadratmeter großes Solarwärmefeld in das Nahwärmenetz ein. (S.4) Lassen Sie sich inspirieren! Ausgabe 9/13 als E-Paper, PDF oder im Abo. (mehr …)

Energiekommune 8/2013

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Wie Landespolitik erneuerbare Energien fördern oder behindern kann, zeigen die vergangenen Tage: Während Thüringens novellierte Kommunalordnung den Weg zur Energiewende vor Ort frei macht und Rheinland-Pfalz einen Windatlas vorgelegt hat, der auch Kommunen die Standortauswahl erleichtert, dreht sich in Bayern der Wind eher in die andere Richtung: Hier könnten die geplanten neue Vollzugshinweise Genehmigungen von Windrädern zukünftig erschweren. (S.2 und 4). Hier finden Sie die Ausgabe 8/13 als E-Paper, PDF oder im Abo. (mehr …)

Energiekommune 7/2013

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Investitionen in Wärmenetze sind auf Jahrzehnte angelegt, Energiemärkte ändern sich aber schnell. Daher ist gut beraten, wer ein Bioenergiedorf technologieoffen plant. Neben Biogasanlagen können zunehmend auch Wärmequellen wie Holz und Solarthermie wichtig werden. (S. 7-9) Auch die Regeln für die Vermarktung von Solarstrom ändern sich laufend. Ab dem 1. Januar 2014 lohnt es sich für Kommunen noch mehr wie bisher, das Thema Eigenverbrauch anzugehen. (S. 10-11). Alles finden Sie in der Ausgabe 7/13 als E-Paper, PDF oder im Abo. (mehr …)

Energiekommune 6/13

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Ob Rheinbach in Nordrhein-Westfalen oder Hamburg: Viele Kommunen bringen mit innovativen Projekten die Energiewende voran. Während Rheinbach mithilfe aus der Luft aufgenommener Thermografiebilder schon 200 Hausbesitzer für eine Energieberatung motivieren konnte, speisen Solarkollektoren auf Hamburger Häusern in ein Nahwärmenetz ein. Das könnte auch für das bayerische Schalkham interessant sein: Mit über 1,5 Quadratmetern Kollektorfläche pro Einwohner ist der Ort in Sachen Solarwärme Spitzenreiter der Solarbundesliga. Und Ausrichter der diesjährigen Meisterfeier. Näheres dazu in der Energiekommune 6/2013 als E-Paper, PDF oder im Abo. (mehr …)

Energiekommune 5/13

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Rund 3200 Anträge für eine Förderung im Rahmen der Kommunalrichtlinie zeigen das große Interesse deutscher Kommunen am Klimaschutz. Wer wissen möchte, wie sich die Wertschöpfung aus erneuerbaren Energien vor Ort gezielt erhöhen lässt oder wie man bei der Neuvergabe von Netzkonzessionen dem Druck bisheriger Energieversorger begegnen kann, dem empfehlen wir zwei aktuelle Studien. Sich nicht unterkriegen lassen und die Energiewende strategisch angehen, lautet demnach das Gebot der Stunde. Alles finden Sie in der Ausgabe 5/13 als E-Paper, PDF oder im Abo. In diesem Sinne: Packen wir´s an! (mehr …)