Investitionen in Wärmenetze sind auf Jahrzehnte angelegt, Energiemärkte ändern sich aber schnell. Daher ist gut beraten, wer ein Bioenergiedorf technologieoffen plant. Neben Biogasanlagen können zunehmend auch Wärmequellen wie Holz und Solarthermie wichtig werden. (S. 7-9) Auch die Regeln für die Vermarktung von Solarstrom ändern sich laufend. Ab dem 1. Januar 2014 lohnt es sich für Kommunen noch mehr wie bisher, das Thema Eigenverbrauch anzugehen. (S. 10-11). Alles finden Sie in der Ausgabe 7/13 als E-Paper, PDF oder im Abo.
Aus dem Inhalt der Ausgabe 7/13:
- Der richtige Energiemix: Warum Bioenergiedörfer flexibel geplant werden sollten (S. 7-9)
- Solarstrom: Eigenverbrauch und Vermarktung bei öffentlichen Gebäuden (S. 10-11)
- Urteil: Gemeindevorstand muss über Einnahmen aus Windkraft informieren (S.4)
- Abstandsdiskussion in Bayern verunsichert Windkraft-Branche (S. 3)
- Baden-Württemberg novelliert Erneuerbare-Wärme-Gesetz (S.3)
- Förderung: Wie Kommunen das Marktanreizprogramm annehmen (S.5)
- Meisterfeier ehrt Spitzenreiter-Kommunen der Solarbundesliga (S. 12 und 14)
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